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Abstract


Über die (Un)möglichkeit einer Integrierten Produktepolitik (IPP)

Wenn beispielsweise Kühlgeräte oder Holzmöbel möglichst umweltschonend produziert, vertrieben, gebraucht und entsorgt werden sollen, sprechen Fachleute von IPP. Der Rezensent kritisiert am sonst «hervorragenden Werk» den zu grossen Optimismus des Verfassers, was die Steuer- und Regelbarkeit von «lose gekoppelten» sozialen Systemen betrifft. Auch sei der Einstieg in IPP über Pilotprojekte nicht zielführend und die Hoffnung auf die Wirksamkeit von «Kapazitätsbildung» und Information kaum berechtigt (grundsätzlich lobende Rezension zu diesem Grundlagenwerk, das zugleich eine Dissertation ist).

Stichworte: Produktion, Konsum, Ökologie, Nachhaltige Entwicklung
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wirtschaft und Entwicklung

Medium: OeM 4/02, S. 48
Publikationsdatum: 15.12.2002
Autor: Ebinger, Frank
Eigenschaften: Literaturhinweise; Kommentar;

Buchangaben: Integrierte Produktpolitik, Metropolis-Verlag, Marburg, 2002
Buchautor: Rubik, Frieder
Seiten, Preis: o.A.

Abstract-Nr: 114500
Abstract-ID: 00511400463