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Abstract


Studie: Das Energiesparpotenzial liegt weitgehend ungenutzt herum

Das zeigt eine Studie des Wuppertal-Instituts. Demnach könnte rund ein Drittel (!) des derzeitigen Stromverbrauchs weggespart werden, bei Privathaushalten sogar noch mehr. Grund für das Brachliegen der Effizienzfelder: Es gibt keine Nachfrage. Das Institut schlägt daher eine Abgabe vor, die einen Energieeffizienz-Fonds zu füllen hätte. Aus diesem Topf würden dann die besten Effizienzprogramme angezapft werdn dürfen. Diese Lösung könne, so hoffen die Wuppertaler, auch auf grössere Akzeptanz stossen als die Ökosteuer, bei der niemanden klar sei, warum sie zur Rentenfinanzierung beigezogen wurde (Bericht mit Hinweis auf unten stehende Publikation).

Stichworte: Peter Hennicke, marktwirtschaftliche Instrumente, Ordnungsrahmen, Energieunternehmen, Stromsteuer, Mineralölsteuer, Dänemark, USA, Solaranlagen, Dena, Standby-Verluste
Schlagwort: Energie > Verbrauch, Energieeffizienz

Medium:
OEB 3/03, S. 1/2
Publikationsdatum: 05.02.2003
Autor: tb.
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;

Buchangaben:
Die vergessene Säule der Energiepolitik (= Wuppertal Spezial 24). BEZUG (kostenlos): stefan.thomas@wupperinst.org.
Buchautor: Wuppertal-Institut (Hrsg.)

Abstract-Nr: 114659
Abstract-ID: 03511300324