Oekodok
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Abstract
Das schwergewichtige Dossier «Gesundheit und Umwelt»
Umweltschutz ist fast immer erweiterter Gesundheitsschutz – denn der Mensch steht sich selbst am nächsten. Allerdings reagieren Menschen meist dann, wenn der Zusammenhang direkt und sinnlich erfahrbar ist. Das ist er beim langsamen Anreichern von Umweltgiften durch die Nahrungsaufnahme selbstverständlich ebenso wenig wie beim Tanken: Dass das Leukämierisiko auf das 20-fache klettert, ist nicht umgehend ersichtlich. Sinnvoll ist auf jeden Fall die Einschränkung der Mobilität, weil als Nutzen nicht nur eine bessere Luft entsteht, sondern auch mehr Bewegung, die der Gesundheit dient. In diese Richtung zielt das «Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit» (Apug) des Schweizer Bundesrates. Die Buwal-Zeitschrift «Umwelt» geht den Zusammenhängen zwischen Umwelt und Gesundheit auf rund 40 Seiten nach (sehr informative Lektüre zu direkt oder indirekt gesundheitsrelevanten Themen wie Luftbelastung, Elektrosmog, Bewegungsmangel, Ernährung, Lokale Agenda 21, Lärmschutz, UV-Strahlen oder potenziell gesundheitsgefährdenden Stoffen in Sonnenschutzmitteln; mit persönlichen Gesundheitstipps von Buwal-Mitarbeitenden sowie mit ausführlicher Linkliste). BEZUG von «Umwelt 1/03»: www.umwelt-schweiz.ch.
Stichworte: Daniel Wermus, Christine Braun-Fahrländer, Pieter Poldervaart, Beat Jordi, Andreas Basler (BAG), Miges Baumann (BAG), Vera Bueller, UV-Strahlen, Umwelt- und Soziallabels, Elisabeth Kaestli, Anna Waelty, Gesundheitstipps, Themenblätter Wald und Gesundheit; Umweltbildung, Internetlinks, Jugendliche, Schule, Colette Gremaud, Gesundheitsförderung, Prävention, Zahlen, Umweltmedizin, Grundwasserschutz, Wasserschutz, Wasserversorgung, Umweltbildung, Präventivmedizin, Luftverschmutzung, Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz
Schlagwort: Gesundheit > Allgemeines
Medium: Buwal Umwelt 1/03, S. 2–43
Publikationsdatum: 01.02.2003
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 114743
Abstract-ID: 05211100136