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Abstract


WKK-Förderung in Deutschland – gut gemeint, aber miserabel gemacht

Deutschland wollte die CO2-Bilanz mit Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen um «mindestens 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid» pro Jahr entlasten. Daraus wird nun nichts, bestenfalls werden es drei Millionen Tonnen. Der Grund: Das Fördergesetz hat eine zeitliche Beschränkung, Ende März 2003 ist es aus mit der Förderung. Noch absurder: In den meisten Fällen erhalten die BetreiberInnen von Blockheizkraftwerken heute trotz Fördergesetz weniger Geld für ihren Strom als vor Inkraftsetzung des Gesetzes (ganze Zeitungsseite über die Absurdität der deutschen Energiepolitik).

Stichworte: Blockheizkraftwerke, Klaus Traube, Treibhausgase, Klimapolitik, Stromproduktion, Elektrizitätsproduktion, erneuerbare Energien
Schlagwort: Energie > Wärme-Kraft-Kopplung

Medium:
taz
Publikationsdatum: 14.03.2003
Autor: Reimer, Nick
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 114873
Abstract-ID: 03512500031