Oekodok
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Abstract
Wohnen ist immer komfortabler geworden – und ungesünder
Denn je besser die Isolation ist, desto grösser wird die Gefahr, dass Reizstoffe aus Möbeln, Wand- oder Bodenbelägen sich in der Innenluft sammeln. Und je mehr Elektrogeräte die Arbeit erleichtern, desto mehr Elektrosmog entsteht: «Wohnbedingte Beschwerden sind heute so verbreitet wie Geschirrspüler und Glaskeramikherd». Wer es sich leisten kann, zieht daher weg von Gift und Lärm und aufs Land – und produziert damit noch mehr Lärm, der anderen die Gesundheit schädigt. Die Broschüre «Beobachter Bauen 7/2003» zeigt Schutzmassnahmen gegen Lärm, stellt Öko-Baurichtlinien vor, gibt für Bauten Gesundheitstipps, lobt Pflanzen für ihre guten Düfte und Holzheizungen für ihre natürliche Wärme (mit vielen Literatur- und Internethinweisen). BEZUG: www.beobachter.ch.
Stichworte: Licht, Ruhe, Prävention, Energieeffizienz, Subventionen für ökologisches Bauen, Architektur, Stockwerkeigentum, Wohngifte, Putzen, Umwelt, Gesundheit
Schlagwort: Architektur > Allgemeines
Medium: Beo
Publikationsdatum: 04.04.2003
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 114978
Abstract-ID: 05811100105