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Abstract


Neue, grosse Schutzgebiete in der Schweiz bringen nur mässigen Nutzen

Betrachtet man mit einem computergestützten Verfahren, wo es sinnvoll ist, grossräumige Schutzgebiete in der Schweiz einzurichten, zeigt sich, dass nur 30 Prozent der vorgeschlagenen Gebiete wirklich mit wenig zerschnittenen Biotopsystemen mit grosser Artenvielfalt versehen sind. Mit anderen Worten: Zwei von drei derzeit diskutierten Projekten bringen der Natur nur mässigen direkten Nutzen. Gleichwohl sind die Forscher für die Einrichtung der Gebiete. Der Grund: Sie erhoffen sich Impulse für die Umwelterziehung, also einen indirekten Naturnutzen (ausführlicher Bericht mit Hinweis auf unten stehende Internetseite).

Stichworte: Mario Broggi, Schweizer Berggebiete, Regionalökonomie, Institut für Umweltwissenschaften (Universität Zürich), Landschaftsparks, Naturparks, Nationalparks, Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler, Naturschutz, Landschaftsschutz
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Landschaftsschutz, Moorschutz

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 18.06.2003
Autor: Klaus, Gregor
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Buchautor: www.wsl.ch/land/products/grossschutz/praxis.html

Abstract-Nr: 115382
Abstract-ID: 02211400304