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Abstract


Die Fische leiden unter der Hitze in der Schweiz noch mehr als Menschen

Die Wassertemperaturen von bis zu 23 Grad Celsius machen den Fischen arg zu schaffen, ab 24 Grad Celsius nimmt die Bachforellen keine Nahrung mehr auf. Die Folge: Die Fische werden anfälliger für äussere Einflüsse – etwa für die unangenehme Überraschung, dass sie das Gewässer mit Badenden teilen müssen: «An der Thur wurde beobachtet, wie Bachforellen allein durch das Auftauchen von Badenden derart schockiert wurden, dass sie starben» (Bericht).

Stichworte: Fliessgewässer, Oberflächengewässer, Hitzewelle, Fischsterben, Greifensee, Pfäffikersee, Rhein, Limmat, Glatt, Äschen
Schlagwort: Klima > Klimaveränderungen

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 25.06.2003
Autor: yr.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 115422
Abstract-ID: 02111200433