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Abstract


«Social Watch Report»: Weltweit haben nur 16 Länder genügend Nahrung

Und in diesen 16 Ländern leben nur 11 Prozent der Weltbevölkerung. Das zeigt der Weltreichtums- und Weltsozialbericht, den das Bündnis «Social Watch» veröffentlicht. Gemessen an den Zielen des Weltsozialgipfels 1995 (Kopenhagen) sind nur wenige Fortschritte und dafür einige markante Rückschritte zu verzeichnen – und das, obschon die Privatisierungswelle alles hätte besser machen sollen. In Tat und Wahrheit hat sie die Unterschiede zwischen Arm und Reich vergrössert. So hat sich Bildungssituation etwa verschlechtert (ganze Zeitungsseite; dazu Pressemitteilung der NGO «Weed» über den von ihr mitherausgegebenen Bericht, der sich als Schwerpunkt den sozialen Folgen der Privatisierung öffentlicher Institutionen und Dienstleistungen widmet; vgl. auch Dokument 00511350228 zur englischen Originalausgabe).

Stichworte: Afrika, Asien, Europa, USA, Armut, Entwicklungsländer, Klaus Heidel, Jens Marten, «Weed», Bürgerrechte, Tim Kessler, Menschenrechte, Wohnraum, Wasser, Entwicklungszusammenarbeit, Armutsbekämpfung
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wirtschaft und Entwicklung

Medium:
taz/Pressemitteilung
Publikationsdatum: 26.06.2003
Autor: Koufen, Katharina
Eigenschaften: Interview; Bericht;

Buchangaben:
Social Watch Report 2003: Die Armen und der Markt. Berlin, 2003. BEZUG: Ladbar als unentgeltliche PDF-Datei via www.weed-online.ch oder gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro (zzgl. Versand) bei Weed, Torstr. 154, D-10115 Berlin (so lange Vorrat erhalten die
Buchautor: Social Watch (Hrsg.):
Seiten, Preis: k.a. / 5 Euro

Abstract-Nr: 115428
Abstract-ID: 00511400486