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Abstract


Erdwärme produziert dauerhaft und ökologisch Kälte, Hitze und Strom

Rund 40 Prozent von neu installierten Wärmepumpen nutzen Erdwärme. Damit sich die Sonden nicht gegenseitig energetisch negativ beeinflussen (sich einander also nicht die Erdwärme stehlen), müssen Sicherheitsabstände eingehalten werden, wie neuere Forschungdaten zeigen. Dafür lassen sich im grösseren Massstab Speicher im Boden nicht nur für die Wärmegewinnung, sondern auch für die Speicherung von Wärme und Kälte nutzen. Das Wasser heisser Thermalquellen wiederum kann auf verschiedenen Niveaus und zu verschiedenen Zwecken (Heizung, Warmwasserproduktion, therapeutische Anwendungen usw.) genutzt werden (mehrere Artikel zu spezifischen Aspekten der Geothermie-Nutzung; mit Kurzinterviews, Grafiken, vielen Literatur- und einigen Internethinweisen).

Stichworte: neue erneuerbare Energien, AlpTransit-Basistunnel, Tunnelwärme, Energiepotenzial, Potenzial, Infoblätter, www.geothermal-energy.ch, Schweizerische Vereinigung für Geothermie (SVG), Hot-Fractured-Verfahren, Deep Heat Minung, Soultz-sous-Forêt (Elsass), Tiefenbohrung (Bad Urach/Deutschland), Basel, Otterbach, Probebohrungen, thermisches Wärmekraftwerk Basel; Kleinhüningen, Empa, Informationstagung, Tagung, Empa, Flughafen Unique (Zürich-Kloten), Thermalbad Lavey-les-Bains, Bad Schinznach, Übersicht
Schlagwort: Energie > Erdwärme

Medium:
Enet-News, S. 18–25
Publikationsdatum: 01.07.2003
Autor: Diverse
Eigenschaften: Buch; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;

Buchangaben:
Langzeiteffekt von Mehrfach-Erdwärmesonden. Schlussbericht (= Enet-Nr. 220005). Bern, 2002.
Buchautor: Pahud, Daniel et al.
Seiten, Preis: o.A.

Abstract-Nr: 115471
Abstract-ID: 03512200047