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Abstract


OECD sucht nach Indikatoren für eine artenerhaltende Landwirtschaft

Bei der Wahl solcher Indikatoren stellen sich derart viele Fragen, dass eine Zusammenkunft der Expertengruppe unten stehendes Buch gefüllt hat. Im Kern waren sich alle einig: Ohne ein genaues Verständnis der Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft und Biodiversität kann die Politik keine entsprechenden Massnahmen ergreifen, zumal ohne solche Indikatoren nicht einmal eine Erfolgskontrolle möglich ist. Sehr aufschlussreich ist, dass die ExpertInnen die Biodiversität sehr weit verstehen und ebenso zurückgedrängte Kulturarten unter ihr verstehen wie regulär angebaute oder gezüchtete Rassen und Arten – und auch die wildlebenden Arten nicht vergessen. Der Band zur entsprechenden OECD-Expertentagung, die im November 2001 in Zürich-Reckenholz stattgefunden hat, ist in erster Linie jenen zu empfehlen, die sich vertieft mit Fragen der Artenerhaltung beschäftigen. BEZUG: books@turpinltd.com.

Stichworte: Wissenschaft, Forschung, Landwirtschaftspolitik, Biodiversitäts-Abkommen, Ackerbau, Pflanzenschutz, Habitatfragmentierung, Beispiele,Griechenland, Tschechien, Irland, Korea, Vögel, Wildtiere, Wildpflanzen, Belgien, Eco-Fauna-Database, Datenbanken, Lebensraum, Japan, Finnland, Grossbritannien, Unilever, Australien, Niederlande
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Politik und Recht

Medium:
Ökomdia
Publikationsdatum: 15.07.2003
Autor: tsc.
Eigenschaften: Buch;

Buchangaben:
Agriculture and Biodiversity. Developing Indicators for Policy Analysis. Ed. OECD, Paris, 2003.
Buchautor: OECD (Ed.)
Seiten, Preis: 278 S. / 60 Euro

Abstract-Nr: 115493
Abstract-ID: 00511350239