Oekodok
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Abstract
Die Sackgebühr ist besser als ihr Ruf
Noch stärker überrascht hat den Auftraggeber zweier entsprechender Studien, das Buwal, die hohe Akzeptanz, welche die Sackgebühr in der Deutschschweiz geniesst (in der Romandie und im Tessin ist die Sackgebühr nicht eingeführt). Gleichzeitig hat die Gebühr die Zusammensetzung des Kehrichts beeinflusst: die PrüferInnen konnten erfreulicherweise jeweils nur ganz wenig Sonderabfall und nur wenige PET-Flaschen finden. Allerdings landet zu viel verwertbares Papier sowie «biogenes Material» (Rüstabfälle, Essensresten) im Abfall (informative Berichte; dazu Interview mit Hans-Peter Fahrni, Abfallchef des Buwal, sowie Artikel zum Zurückkrebsen von Basel-Stadt, das zur Sackgebühr hin auch noch eine Grundgebühr einführen will).
Stichworte: Littering, neue Probleme wegen der Sackgebühr, Fast Food, Bequemlichkeit, Peter Amstutz, Abfallkonzept Bern; Kompost, Grünabfälle, Zahlen, Wiederverwertung, Zusammensetzung
Schlagwort: Abfälle > Abfallkonzepte, Abfallwirtschaft
Medium: Bund/NZZ/BaZ/Pressemitteilung
Publikationsdatum: 08.08.2003
Autor: Diverse
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;
Buchautor: www.umwelt-schweiz.ch/buwal/shop/shop.php?action=show_thema&lang=D&id_thema=16
Abstract-Nr: 115600
Abstract-ID: 05411400170