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Abstract


Langlebige Holzbrücken sind verhältnismässig einfach plan- und baubar

Voraussetzung ist, dass einige Regeln zum «konstruktiven Holzschutz» beachtet werden, dass also beispielsweise eine oberste Schicht das Holz schützt (etwa eine Fahrbahn), dass Pflanzen nicht das Holz abdecken können (denn das verzögert nach einer Schlechtwetterperiode die Austrocknung des Holzes) oder dass Spalten auf der Brücke breit genug sind, damit sie nicht einfach verstopfen können (Bericht zu entsprechenden Erfahrungen aufgrund von Empa-Beobachtungen der Abteilung Holz; dazu Bericht zur neuen Frauenfelder Holzbrücke).

Stichworte: Architektur, Bauen mit Holz, Beispiele aus der Schweiz, Schädlingsbefall, Holzschutzkonzepte, Spätholz, Algen, Moose, Flechten, Pilzresistenzen verschiedener Holzarten (Buche etwa ist miserabel, Eiche dafür gut, das Verhältnis ist umgekehrt bei der Imprägnierbarkeit), Fichte, Tanne, Fähre, Lärche, Oberflächenbehandlung, Imprägnierung, Dünnschichtlasur, Lasur, Dickschichtlasur, Lack, Fungizide, Insektizide, Verkleinerung der Kontaktflächen, Architektur, Bericht «Dauerhaftigkeit von offenen Holzbrücken», chemischer Holzschutz
Schlagwort: Architektur > Baustoffe, Wohngifte

Medium:
Tec21
Publikationsdatum: 19.08.2003
Autor: Engler, Daniel / Finger, Andreas / Meili, Markus
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 115640
Abstract-ID: 05811300131