Home  |  Suche  |  Thesaurus  |  Medienliste  |  Impressum etc.

Abstract


Die Schweiz brauchte 2002 weniger Energie, aber mehr Elektrizität

Der Schweizer Energieverbrauch ist zwischen 2001 und 2002 um 2 Prozent zurückgegangen. Nicht ganz überraschend sank vor allem der Kerosinverbrauch, nämlich um fast 9 Prozent. Gleichzeitig ging auch der Benzinverbrauch zurück (um 2 Prozent), wohingegen mehr Diesel verbrannt worden ist. Überraschenderweise stieg der Holzverbrauch leicht. Ebenfalls gestiegen ist auch der Elektrizitätsverbrauch. Bei den Energieträgern stehen nach wie vor die Treibstoffe mit knapp 33 Prozent an der Spitze, gefolgt von Erdölbrennstoffen (26 Prozent) und der Elektrizität (23 Prozent). Bei den Verbrauchsgruppen ist der Verkehr der energie-intensivste Sektor. Diese und weitere Informationen finden sich in der eben erschienenen «Schweizerischen Gesamtenergiestatistik 2002», welche auf insgesamt 56 Seiten detaillierte Zahlen zu den einzelnen Energieträgern sowie zum ökonomischen und ökologischen Umfeld umfasst. BEZUG (Best.-Nr. 805.006.02): BBL, Vertrieb Publikationen, CH-3003 Bern oder via www.bbl.admin.ch/bundespublikationen.

Stichworte: Energiebilanz, Inlandprodukte, Wirtschaftsveränderung, Lagerbestände, Energieumwandlung, Eigenverbrauch, Netzverluste, nichtenergetischer Verbrauch von Energieträgern, Endverbrauch, Energiebilanz erneuerbare Energieträger, Biomasse, Biogas, Sonne, Wind, Umweltwärme, Abfallenergie, Holzkohle, Wasserkraftwerke, Atomkraftwerke, Tabelle, Umrechnungsfaktoren, Zahlen
Schlagwort: Energie > Allgemeines

Medium:
Schweizerische Gesamtenergiestatistik 2002
Publikationsdatum: 21.08.2003
Autor: BFE
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 115686
Abstract-ID: 03511100122