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Abstract


Das «WWF-Landhaus» ist alles andere als ökologisch

Trotz Minergiestandard und guten Baustoffen ist es nicht weit her mit dem «Naturbewahren», kritisiert «Hochparterre»: «Das Einfamilienhaus mit Doppelgarage ist die Wohnform, die am meisten Land beansprucht, die grössten Infrastrukturkosten verursacht und die höchsten Folgekosten hat». Ein solches Haus sei nicht eine Lösung, es gehöre vielmehr zur «Krankheit des Landes», der Zersiedelung (kurze, bissige und zutreffende Kritik des «WWF-Hüsli»).

Stichworte: Öko-Häuser, Raumplanung, Siedlungsstruktur, Energiebilanz (was das Haus spart, verbrauchen die zwei Autos umgehend wieder), Umweltorganisationen
Schlagwort: Architektur > Öko-Häuser

Medium:
Hoch
Publikationsdatum: 01.08.2003
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 115708
Abstract-ID: 05811400089