Oekodok
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Abstract
Altlastensanierung in der Schweiz wird 5 Milliarden Franken kosten
Konkret geht es um schweizweit zwischen 3000 und 4000 Altlastenflächen, die saniert werden müssen (nicht sanierungsbedürftig sind rund 46 000 weitere belastete Standorte). Die Flächen umfassen grosse Problemdeponien ebenso wie frühere Produktionsstandorte der SBB oder Militärgelände. Das Buwal-Magazin «Umwelt 3/2003» stellt die Verfahren vor, wie belastete Standorte saniert werden: durch Dekontamination, Sicherung oder Nutzungsbeschränkungen. Das Heft illustriert zudem, wie aus ehemaligen Industriestandorten nach einer Altlastensanierung bewohnbares Gebiet oder öffentlicher Raum geworden ist. BEZUG: www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/umwelt/2003_3/index.html.
Stichworte: Bahnlinien, Basler Chemie, Chromsäure, Galvanikindustrie, Christoph Wenger, Trinkwasser, Grundwasser, Schiessplätze, Unfallstellen, Industriegewerbe, Altlastenkataster, Kataster, Öko-Risiken in Kreditportfolio-Management (Credit Suisse), Altlastenfonds, «Staatsgarantie», Bernhard Hammer, Pia Kugler, Blei, Industriebrachen, Zahlen, Tabellen, Grafiken, Jean-Louis Tardent
Schlagwort: Abfälle > Deponien, Altlasten
Medium: Buwal Umwelt 3/03, S. 6–38
Publikationsdatum: 15.09.2003
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 115802
Abstract-ID: 05412200101