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Abstract


Die Ökotoxikologie lähmt sich selbst. Das müsste nicht sein

Die eine Gruppe der ÖkotoxikologInnen sieht das Heil in der molekularen Grundlagenforschung, die andere Gruppe in der Forschung in komplexen Gemeinschaften und Ökosystemen. Und die beiden Gruppen machen sich das Leben gegenseitig schwer. Sinnvoller wäre es, «die Komplementarität der Ansätze hervorzuheben und Forschung so zu planen, dass jede Seite und letztlich die Umwelt profitiert». Das schreibt die Eawag-Chemikerin Beate Escher in einer Kurzeinführung zu den neuen Richtungen der Ökotoxikologie (mit Literaturhinweisen und Grafiken).

Stichworte: Umweltchemie, Umweltwirkungen toxischer Stoffe, neue Chemikalien, Technikfolgen, Gefährdungspotenziale, Entgiftung, Abwehr, Forschung, Umweltgifte, schleichende Umweltzerstörung
Schlagwort: Chemie > Umweltschutzmassnahmen

Medium:
Gaia 3/03, S. 176–180
Publikationsdatum: 15.09.2003
Autor: Escher, Beate
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 115810
Abstract-ID: 04112200008