Oekodok
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Abstract
Grossbritannien gibt Windfarmen kräftigen Energieschub
Ausgerechnet in Europas windreichstem Land fristete die Windkraft bisher ein Mauerblümchendasein. Das soll sich jetzt ändern: Bis 2010 sollen zehn Prozent der Energie aus erneuerbaren Energiequellen stammen, ein Grossteil davon aus Wind (derzeit kommen erst 0,45 Prozent des britischen Stroms aus Windkraft). Die britische «Windinitiative» soll mittelfristig 20 000 neue Arbeitsplätze schaffen. Schwerpunkt der Förderung sind Offshore-Windfarmen. Wie hoch die Kosten für die StrombezügerInnen sein werden, ist «noch nicht ausgefochten» (Bericht über das bisher grösste Investitionsprogramm Londons).
Stichworte: INTERNE NOTIZ: Verfasser heisst wirklich «Christin»; neue erneuerbare Energien, Shell, Powergen, Innogy, Scottish & Southern Power, britisches Industrie- und Handelsministerium (DTI), Alan Moore, North Hoyle, Great Yarmouth, National Grid
Schlagwort: Energie > Wind
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 02.10.2003
Autor: Severin, Christin
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 115899
Abstract-ID: 03512000237