Oekodok
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Abstract
Auch leichte Umweltverschmutzung senkt den IQ dramatisch, warnen Forscher
Die Umweltvergiftung hat eine bisher weitgehend verdrängte, stille Konsequenz: die Degeneration des menschlichen Gehirns. Ursachen sind einerseits Stoffe in der Umwelt, welche das intellektuelle Potenzial zerstören, und anderseits «versteckte Mangelernährung» durch zu wenig Jod oder Zink in der Nahrung. Christoph Williams rechnet vor, was eine vordergründig harmlose Reduktion des durchschnittlichen IQ-Scheitelpunkts von 100 auf 95 bedeutet: Die Zahl derjenigen, die man als klinisch geistig behindert bezeichnet, verdoppelt sich. Und die Zahl jener, die man als sehr intelligent bezeichnet, geht um mehr als die Hälfte zurück (Essay des Verfassers unten stehenden Buches).
Stichworte: Erbsubstanzgifte, Nikotin, Alkohol, Quecksilber, Kohlenmonoxid, Lösungsmittel, Toluol, Benzol, radioaktive Strahlung, Makroernährung, Mikroernährung
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Gesellschaft
Medium: natur 11/03, S. 40/41
Publikationsdatum: 01.11.2003
Autor: Williams, Christopher
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Kommentar;
Buchangaben: Endstation Gehirn. Die Bedrohung der menschlichen Intelligenz durch die Vergiftung der Umwelt. Klett-Cotta, 2003.
Buchautor: Williams, Christopher
Seiten, Preis: 400 S. / 25 Euro
Abstract-Nr: 115969
Abstract-ID: 00511500272