Oekodok
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Abstract
Die Forschung kennt die Rezepte gegen Klimaerwärmung
Wie so oft scheint die Vermeidung eines Unglücks - in diesem Fall der Klimakatastrophe - weder ein wissenschaftliches noch ein technisches Problem zu sein. Allein an der ETH Zürich ist genug Wissen vorhanden, um Ursachen sowie die teuren und tödlichen Folgen der Erderwärmung abzuschätzen, Massnahmen an der Quelle und in der Umwelt zu planen sowie die notwendigen Schritte zu unternehmen. Aber so laut die Forschung auch ruft, die Politik scheint taub (ausführliche Berichte unter anderem über Klimaforschung, Energie- und Materialeffizienz, unterirdische geologische Lagerstätten für CO2, Kohlendioxid als Basis einer «grünen Chemie» und Emissionshandel). BEZUG von ETH-Bulletin Nr. 293: www.cc.ethz.ch/bulletin/.
Stichworte: Sequestierung, Energieeffizienz, Gesteinsarchive, Klimageschichte, biologische Kohlenstoffkreisläufe, der Swiss FACE-Versuch, Pflanzen begasen, Vermeidung, Kyoto-Protokoll, internationale Klimapolitik
Schlagwort: Luft > Luftreinhaltung, Politik
Medium: ETH-Bulletin Nr. 293, S. 1-65
Publikationsdatum: 15.05.2004
Autor: Diverse
Eigenschaften: Graue Literatur; Interview; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 116360
Abstract-ID: 01411500161