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Abstract


Umweltbeobachtung fördert Probleme zutage, zum Beispiel Feinstaub

Bis in die 90er Jahre hinein wurde der Feinstaub als Luftschadstoff kaum diskutiert. Heute ist klar: Kein anderer Schadstoff in unserer Atemluft ist so schädlich wie der lungengängige Feinstaub. In der Schweiz sterben jährlich 3000 Menschen vorzeitig an seinen Folgen. Besonders heimtückisch sind Dieselabgase, deren Partikel mit krebserregenden Chemikalien vollgespickt sind. Wegen Feinstaub aus Ammoniak- und Traktor-Emissionen der Landwirtschaft werden selbst in ländlichen Gebieten Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung überschritten. Massnahmen gegen Umweltbelastungen lassen sich nur ergreifen, wenn deren Ausmasse dank Messungen bekannt sind. Das BUWAL-Sonderheft «Umweltbeobachtung» zeigt dies auch an den Beispielen Lawinenwarnung, Schutzwaldkarten, Ozonkiller, Treibhausgas-Inventare, Fluglärm und Grundwasserverschmutzung. BEZUG von Umwelt 4/2004: umweltabo@buwal.admin.ch oder Telefon 031 324 77 00 (kostenlos).

Stichworte: europäische Umweltberichterstattung, Umweltbildung, PM10, PM 2,5
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht Schweiz > Allgemeines

Medium:
Umwelt 4/2004
Publikationsdatum: 15.12.2004
Autor: BUWAL
Eigenschaften: Graue Literatur; Literaturhinweise;

Abstract-Nr: 116575
Abstract-ID: 06111100060