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Abstract


Veloförderung lohnt sich, wie das Beispiel Kopenhagen zeigt

Seit 1970 hat sich eine internationale Bewegung gegen übermässigen Autoverkehr in Städten formiert. Rund 500 Fahrrad- und viele Umweltverbände setzen sich heute für die Ökomobilität in Städten, für Velos, Fussgängerzonen, öffentlichen Vekehr und überhaupt mässigen Autogebrauch ein. Dank langjähriger Investitionen in den Langsamverkehr legt zum Beispiel die Kopenhager Bevölkerung rund 35 Prozent aller Wege per Fahrrad zurück. Die dänische Hauptstadt beweist somit, dass das Velo im Verbund mit einem effizienten und massgeschneiderten öffentlichen Verkehr Grundelement eines ausgewogenen sowie sozial gerechten Makroverkehrssystems sein kann und Ursprung einer umweltfreundlichen sowie nachhaltigen Entwicklung (Bericht über die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Vorteile von weniger motorisierter Mobilität; mit Hinweis auf unten stehenden Link).

Stichworte: Fortbewegungsmittel, ÖV, Stadtentwicklung, Strassenbau, Stadtplanung, Entkoppelung von Motorisierung und Wohlstand, Transport, Autos, Verkehrsplanung, Verkehrspolitik, Velotempo, zwischenmenschliche Beziehungen, politische Ökologie, Organisationen, Automobilitsten, «In die Stadt ohne mein Auto»
Schlagwort: Gesundheit > Allgemeines

Medium:
Leonardo
Publikationsdatum: 18.04.2005
Autor: Lambert, Benoit
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Buchautor: www.delaplanete.org/IMG/pdf/10_cyclo.pdf

Abstract-Nr: 116672
Abstract-ID: 05211100223