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Abstract


Lärmschützer wollen die Öffentlichkeit mobilisieren

Der Strassenverkehr ist die wichtigste Lärmquelle in der Schweiz: Laut dem Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft stammen 80 Prozent des unerwünschten Schalls vom Verkehrslärm. Trotz der Verzögerung in der Umsetzung von Schutzmassnahmen will sich das Buwal weiterhin für den Bau von Schallschutzwänden einsetzen und den Ruheschutzzonen verstärkte Aufmerksamkeit schenken. Auf Initiative der Vereinigung der kantonalen Lärmschutzfachleute (Cercle Bruit), der Schweizerischen Gesellschaft für Akustik, der Schweizerischen Liga gegen den Lärm und der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz nimmt die Schweiz in diesem Jahr erstmals aktiv am «Internationalen Tag gegen den Lärm» teil. Die besonders von Verkehrslärm betroffene Stadt Zürich nimmt zudem den «Tag gegen Lärm» zum Anlass, die Bevölkerung mittels Lärmsäulen zu informieren und sie zu leiser Mobilität anzuregen (drei Berichte über die Lärmbekämpfung in der Schweiz).

Stichworte: Lärmschutzmassnahmen, Gesundheit, kognitive Fähigkeiten, Lärmschutzpolitik, Zulassungsbestimmungen für Autos, Off-Roader, Mobilität, Lärmwirkungsforschung, Lärmbelastung, Druck auf die Politik, Freizeitverkehr, Mobilitätsberatung, Stadt, Öffentlichkeitsarbeit
Schlagwort: Gesundheit > Allgemeines

Medium:
Bund / NZZ / TA
Publikationsdatum: 19.04.2005
Autor: Pauli, Christian / pmo / Rohrer, Jürg
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 116681
Abstract-ID: 05211100227