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Abstract


Die wettbewerbsstrategische Relevanz der Ökologie wird unterschätzt

Die wichtigste Schlussfolgerung eines breit angelegten Forschungsprojektes des Instituts für Wirtschaft und Ökologie an der Hochschule St. Gallen ist, dass ökologische Strategien Wettbewerbsvorteile bringen. Auf Grundlage von verschiedenen Branchenstudien (Bau, Chemie, Computer, Güterverkehr, Lebensmittel und Maschinen) zeigt die Studie, welche ökologischen Wettbewerbsstrategien Schweizer Unternehmen ergreifen und wie sie damit Konkurrenzvorteile erzielen. Aufschlussreich und neu an der Untersuchung ist die systematische, branchenspezifische Analyse der ökologischen Belastungen und deren Transformation in Wettbewerbsfelder. Lesenswert ist das Buch sowohl für PraktikerInnen, als Orientierungsrahmen zur frühzeitigen Erkennung von ökologischen Wettbewerbschancen, wie auch für WissenschafterInnen, als Beitrag zur Klärung des vielschichtigen Zusammenhangs von Ökologie und Konkurrenzfähigkeit.

Stichworte: Wachstum, Ökoeffizienz, Umweltbilanzen, Ökomanagement, grüne Anlagen, Umweltlabel, Umweltschutzmassnahmen, Migros, Coop, Öko-Tex, Aargauer Zentralmolkerei AZM, AEG, HCB Holderbank Cement und Beton (Holderbank-Konzern), Lufthansa, Siegfried Chemie, Ernst Schweizer AG, Baer, Landis & Gyr, Ciba-Geigy, IBM, Kunert AG, Lonza, Responsible Care, Swissair
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wirtschaft und Entwicklung

Medium:
Ökomedia
Publikationsdatum: 01.11.1997
Autor: jb.
Eigenschaften: Buch; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise;

Buchangaben:
Ökologie und Wettbewerbsfähigkeit (Schriftenreihe «Ökologische Unternehmensführung»), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1997.
Buchautor: Dyllick, Thomas / Belz, Frank / Schneidewind, Uwe
Seiten, Preis: 186 S. / sFr. 55.50
ISBN: 3-85823-677-2

Abstract-Nr: 48679
Abstract-ID: 00511400088