Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Das weite Feld «Menschenrechte und Umweltschutz»
Menschenrechte und Umweltschutz sind aufs unerquicklichste miteinander verquickt – letztes Beispiel ist die staatlich verordnete Ermordung von Ken Saro-Wiwa in Nigeria. In einer Dokumentation kommentiert Aaron Sachs solche Fälle und stellt sie in einen grösseren Zusammenhang. Die Schlussfolgerung: Wir benötigen ein «Ökorecht», das Menschenrechte und Umweltschutz verbindet – denn in der Realität sind sie untrennbar. Ein möglicher Weg ist der Zusammenschluss von Graswurzel-Gruppe auf regionalem und internationalem Niveau. BEZUG von «Eco-Justice» (5 <br/>): Worldwatch Institute, 1776 Massachusetts Ave, NW, Washington, DC 20036-1904, USA.
Stichworte: Chico Mendez, Entwicklungsländer, Armut, Umweltzerstörung, Sozialökologie, ethnische Minderheiten, Pestizide, Forstpolitik, Abholzungen, GrossgrundbesitzerInnen, Fleischproduktion, Hunger, Sonderabfälle, lokale Bevölkerung, Missachtung, Umsiedlung, Übergehung, indigene Völker, Amazonas, Kanada, Inuit, Brasilien, Ogoni, Ecuador, Honduras, Fälle, Ex-UdSSR, Piotr Kozhevnikov, Barbara D'Achille, Peru; Henry Domoldol, Philippinen; Mahesh Chandra Mehta, Indien; Guy Pence, USA, Kenya
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Rezensionen Bücher und graue Literatur Ökomedia
Medium: Ökomedia
Publikationsdatum: 05.01.1996
Autor: tsc.
Eigenschaften: Notizen; Buch; Bericht; Kommentar;
Buchangaben: Eco-Justice: Linking Human Rights and the Environment (= Worldwatch Paper Nr. 127), Washington, 1995.
Buchautor: Sachs, Aaron
Seiten, Preis: 68 S. / 5 $
ISBN: 1-878071-29-7
Abstract-Nr: 48680
Abstract-ID: 00511050004