Home  |  Suche  |  Thesaurus  |  Medienliste  |  Impressum etc.

Abstract


Fertilitätsstörungen durch hormonell wirksame Umweltchemikalien

Die beiden VerfasserInnen liefern umfassende Daten aus diversen Studien zur Wirkung von Umweltchemikalien auf Fortpflanzungsprozesse bei Menschen und Tieren. Mit den Studienergebnissen erhärten sie die These, dass Schadstoffe zu Fertilitätsstörungen führen und die frühe Entwicklung von Organismen stören. Die Frage, welche Bedeutung den Umweltchemikalien im Vergleich mit anderen Faktoren zukommt, die das Überleben von Arten in Frage stellen, sei generell nicht zu beantworten. Bei Betrachtung der aufgeführten Untersuchungen sind nicht nur die bereits als toxisch bekannten Chemikalien (PCP, DDT u.a.) hormonell wirksam, sondern eine ganze Palette von Alltagschemikalien (mit viel Grafiken, Zahlen und Literaturhinweisen).

Stichworte: Fischotter, Umweltgifte, Massnahmen, Gesundheitsschäden, Östrogene, Greifvögel, Pinguine, Spermienreduktion, Belastung, Umweltschadstoffe, Folgen, Auswirkungen, Sexualhormone, Wirkung, Störungen
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Wissenschaft und Technologie

Medium:
Oekoskop 1/97, S. 11–18
Publikationsdatum: 01.04.1997
Autor: Schlumpf, Margret / Lichtensteiger, Walter
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Kommentar;

Buchangaben:
Sinkt die Fertilität? Verlag «Kind und Umwelt» Zürich, Band 4, 1996.
Buchautor: Schlumpf M. / Lichtensteiger, W. (Hrsg.)
Seiten, Preis: 265 S. / sFr. 17.80

Abstract-Nr: 48711
Abstract-ID: 00511450031