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Abstract


Neue Wege für den Wiederaufbau: Umweltfonds in Osteuropa

Die OECD setzt sich schon seit Jahren intensiv für den ökologischen Wiederaufbau in Mittel- und Osteuropa ein. Von allem Anfang an engagierte sie sich auch für neue Wege in der Finanzierung des Umweltschutzes. In den meisten Ländern Mittel- und Osteuropas existieren seit der sogenannten «Wende» Umweltfonds. Im Oktober 1994 führte die OECD in St. Petersburg ein Seminar durch, um die bisherigen Erfahrungen mit solchen Fonds auszuwerten. Immerhin verfügen diese Fonds in einigen Ländern wie zum Beispiel Polen über mehr als 100 Millionen US-Dollar jedes Jahr. Die soeben erschienene Tagungsdokumentation widerspiegelt recht gut die Situation in den einzelnen Ländern: Einerseits stellen die Beiträge die Fonds in Osteuropa, Russland und der GUS detailliert vor. Andererseits würdigen drei längere Beiträge die Bedeutung der Fonds im Kontext der übrigen umweltpolitischen Massnahmen. BEZUG: OECD Publications & Information Centre; August-Bebel-Allee 6; D-53175 Bonn (Fax: 0049-228-9591217).

Stichworte: Mitteleuropa; Osteuropa; Ungarn; Polen; Russland; GUS; CIS; Rumänien; OECD; Luzern; Umwelt für Europa
Schlagwort: Bücher und neue Medien > Rezensionen Bücher und graue Literatur Ökomedia

Medium:
Ökomedia
Publikationsdatum: 01.01.1996
Autor: ph.
Eigenschaften: Buch;

Buchangaben:
Environmental Funds in Economies in Transition, OECD, Paris, 1996.
Buchautor: Centre for Co-operation with the Economies in Transition
Seiten, Preis: 126 S. / ca. 38 DM
ISBN: 92-64-14653-9

Abstract-Nr: 49614
Abstract-ID: 00511050046