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Abstract


«Nachwachsende» Kunststoffe sind nicht immer einfach gut

Ob die Produktion solcher Stoffe sinnvoll ist, hängt wesentlich von den umweltpolitischen Zielen ab. Je nachdem, ob die Kriterien Ressourcenschonung und Klimaschutz oder Artenvielfalt und Gewässerschutz prioritär gewichtet werden, fällt die Antwort unterschiedlich aus (lesenswerter Artikel zur Ökobilanzierung von Stärke-Kunststoffen; mit Hinweis auf untenstehende Publikationen).

Stichworte: INTERNE NOTIZ: Die beiden Bände stehen bei den Buwal-Schriften; Biodiversität, nachwachsende Rohstoffe, beschränktes Potential der ökologischen Verbesserung der Stärke-Produktion; Fungizide, Abfall, Fluntera AG, Carbotech AG, Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), RB-36, TPS, Folien, Treibhauspotential, Anbau, Software Emis, E-Prozess, K-, S-Prozess, P-Prozess, Kunststoffbecher, Becher, Intensiv-Landwirtschaft, Mais, Kartoffeln, Weizen, thermoplastische Stärke, Polyethylen, Flunteraplast, Polystyrol, Belastung von Luft, Wasser, Säurepotential, Ozonabbau, Ressourcenkonsum, Eutrophierung, deponierte Abfallmenge, Boden
Schlagwort: Landwirtschaft > Nachwachsende Rohstoffe

Medium:
UWS 1/97, S. 12–15
Publikationsdatum: 01.04.1997
Autor: Egli, Norbert / Studer, Christoph
Eigenschaften: Bericht;

Buchangaben:
Ökobilanz stärkehaltiger Kunststoffe ( = Schriftenreihe Umwelt Nr. 271), Band 1: Ergebnisse; Band 2: Anhang Datenblätter, Bern, 1996.
Buchautor: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal; Hrsg.)
Seiten, Preis: Total 536 S. / 50 sFr.

Abstract-Nr: 50311
Abstract-ID: 03111300028