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Abstract


Drei Schweizer Grossbanken lancieren 1997 neue Öko-Fonds

Und zwar die Kantonalbanken unter der Führung der Zürcher Kantonalbank, der Schweizerische Bankverein und die CS Group. Unterschiede zwischen den drei grünen Anlagefonds bestehen in der Definition von umweltgerechtem Wirtschaften. Am härtesten ist die Definition der Zürcher Kantonalbank, wo gewisse Branchen von vornherein ausgeschlossen werden. Der Bankverein wendet für verschiedene Branchen unterschiedliche Umweltkriterien an. Die CS Group will ihren schon länger bestehenden Fonds EcoProtec den veränderten Bedingungen anpassen und nicht mehr nur in Umwelttechnologiewerte investieren. Abseits steht die Schweizerische Bankgesellschaft, die vorläufig keinen ökologischen Anlagefonds anbieten will.

Stichworte: grünes Geld, Banken, Ökoeffizienz, Umweltfonds, Negativkriterien, Nachhaltigkeit, Bank Sarasin, ABB, Schweizer Rück, Endress+Hauser-Gruppe, Ethos, grüne Anlagestiftung, Pensionskassen, Kaspar Müller, Ellipson, Centre-Info Suisse, Lombard Odier, ethische Anlagen, soziale Anlagen
Schlagwort: Geld > Grüne Anlagen

Medium:
TA
Publikationsdatum: 14.03.1997
Autor: Ninck, Mathias
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 50780
Abstract-ID: 03411400071