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Abstract


Rückstände aus der DDR-Kupferproduktion sollen verlagert werden

Nach fünf Jahren sind von einem Abstellgleis neben einem Wohngebiet in Hettstedt die ersten zwölf Waggons mit giftigen Stäuben aus der Kupferproduktion der DDR unter starken Sicherheitsvorkehrungen in die Deponie «Teich 19» im nahegelegenem Helbra verbracht worden. In den kommenden Monaten sollen die restlichen 141 Waggons folgen (Hintergrundbericht).

Schlagwort: Abfälle > Industrieabfälle, Sonderabfälle

Medium:
SZ
Publikationsdatum: 22.04.1997
Autor: dpa

Abstract-Nr: 53105
Abstract-ID: 05412000069