Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Auto-Shredder-Reste werden in Japan mit Siemens-Technologie behandelt
Mit dem Schwell-Brenn-Verfahren sollen ab 1998 jährlich 25 000 Tonnen kunststoffhaltige Rückstände thermisch behandelt werden, unter Rückgewinnung von mehr als dreizehn Millionen Kilowattstunden Strom, 1800 Tonnen Eisen sowie 3000 Tonnen Aluminium und Kupfer. Nur drei Prozent der ursprünglichen Müllmenge müssen als Sonderabfall deponiert werden (Kommentar, mit Kontaktadresse).
Stichworte: INFO: Siemens AG, Energieerzeugung KWU, Dr. Mark Derbacher, Postfach 3220, D-91050 Erlangen, Tel. (09131) 187034 oder Fax (09131) 187039, eMail: derbache@erls17.kwu.siemens.de
Schlagwort: Abfälle > Thermische Verfahren
Medium: ABW INFODIENST 8/96, S. 11
Publikationsdatum: 31.12.1996
Abstract-Nr: 55202
Abstract-ID: 10611900053