Oekodok
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Abstract
Trockenstabilatverfahren ermöglicht besseres Stoffstrommanagement
An zwei konkreten Beispielen, der Trockenstabilatanlage Aßlar und der Raba Rostock, werden die Verfahrensvarianten erläutert, mit denen bei geringstmöglichem Kohlenstoffabbau ein lagerstabiles, trockenes Produkt erzeugt wird. Vorteil ist, dass die thermische Verwertung direkt oder nach entsprechender Zwischenlagerung zeitversetzt erfolgen kann (Fachartikel mit Tabellen, Grafiken und Kontaktadresse).
Stichworte: INFO: Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie, Nordbahnhofstr. 1a, D-37213 Witzenhausen, Tel. (05542) 981-582, Fax 981-585
Schlagwort: Abfälle > Thermische Verfahren
Medium: MM 3/97, S. 48–53
Publikationsdatum: 15.08.1997
Autor: Wiemer, Klaus
Abstract-Nr: 55232
Abstract-ID: 10611900083