Oekodok
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Abstract
Im Saarland keine Bekämpfung von Waldschädlingen mit chemischem Gift
Im dritten Jahr in Folge verursachen die Raupen vom Eichenwickler und vom Frostspanner grosse Schäden im saarländischen Wald. Bis Mitte Juni ist mit Kahlfrass auf mehreren tausend Hektar Waldfläche zu rechnen. Ihre chemische Bekämpfung wird aus ökologischen Gründen abgelehnt. Hauptschäden an den Bäumen sind die Verluste an Höhen- und Durchmesserzuwachs.
Stichworte: Bericht, Waldsterben, Schädlinge
Schlagwort: Wald > Forstpolitik
Medium: SLMINUW INFO 100/96, S. 7-8
Publikationsdatum: 31.05.1996
Eigenschaften: Presserohstoff;
Abstract-Nr: 57225
Abstract-ID: 02311500015