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Abstract


Medikamente in einem Entwicklungsland – ein abschreckendes Beispiel

Der Verfasser gibt sich auf dieser Seite (wörtlich) als «sympathischen Schweizer Underdog» aus, der in Tat und Wahrheit zutiefst unsympathisch ist. Gönnerhaft und überheblich (und offenbar auch noch stolz) erzählt er, wie er für eine Schweizer Pharmafirma Medikamente einführte (Höhepunkt: «Zum ersten Mal hatte also ein Afrikaner wichtige gesundheitsökonomische Überlegungen angestellt.» Zeitpunkt: Anfang der neunziger Jahre dieses Jahrhunderts!).

Stichworte: Chemische Industrie, Medikamente, Kampf um Marktanteile, Gesundheitswesen, Kosten von Medikamenten, Strategien, Marketing, Journalisten, Ziel der NZZ mit diesem Artikel: «Kundennähe scheint selbst in Ländern der Dritten und Vierten Welt kein leeres Schlagwort zu sein»
Schlagwort: Chemie > Pharma

Medium: NZZ
Publikationsdatum: 30.03.1996
Autor: Abt, Felix
Eigenschaften: Notizen; Kommentar;

Abstract-Nr: 58916
Abstract-ID: 04111600008