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Abstract


Weibliche oder männliche Kälbchen auf Wunsch

Amerikanische und argentinische Fleischproduzenten können keine weiblichen Kälber brauchen, Milchproduzenten keine männlichen. Deshalb wird an einer Zellsortiermaschine geforscht, die die X- von den Y-Spermien trennt. Die Technik soll den Farmern in drei bis vier Jahren zur Verfügung stehen (Bericht).

Stichworte: Nutztiere, Landwirtschaft, künstliche Besamung, In-vitro-Fertilisation, Geschlecht, geschlechtsspezifische Samen, Lizenz, Grossbetriebe, USA, England, Argentinien, Kuh, Nahrungsmittelproduktion, Zucht
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Tiere, Veterinärmedizin

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 10.04.1996
Autor: bz.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 59351
Abstract-ID: 04211900002