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Abstract


Neuseeland privatisiert «seinen» Staatswald

Zahlreiche neuseeländische und internationale Holzverarbeitungsfirmen sind am Erwerb interessiert. Die Bäume sind jetzt noch in Besitz der Forestry Corp., das Land gehört dem Staat. Nach der Abholzung geht das Land an die Maori, deren Bodenrechte anerkannt wurden. Die Käufer werden also mit den Maori verhandeln müssen, wenn sie aufforsten wollen (der Bericht geht vor allem auf die wirtschaftlichen Aspekte ein).

Stichworte: Wald, Waldnutzung, Holznutzung, Forstpolitik, indigene Völker, UreinwohnerInnen, Landrechte, Vertrag von Waitangi
Schlagwort: Bevölkerung, Sozialökologie > Ethnische Minderheiten, indigene Völker

Medium: NZZ
Publikationsdatum: 23.01.1996
Autor: gd.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 59751
Abstract-ID: 05111800005