Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Der Rinderwahnsinn und die Schweiz
Am Rande der Diskussion um Rinderwahnsinn wurde bekannt, dass sogar menschliche Plazenta den Tieren gereicht wurde. Derweil rätselt die Schweiz, ob sie Schlachtabfälle und tote Haustiere künftig nicht doch besser per Kläranlage oder Zementwerk entsorgen sollte (mehrere Berichte auch zu Unklarheiten bei Medikamenten, die Rinderbestandteile enthalten; OekoDok-Dossier zu 15 sFr./DM).
Stichworte: Rinderwahnsinn, Bovine spongiforme Enzephalopathie, Schlachthäuser, Folgen, Wirtschaft, Fleischproduktion, Fleischverarbeitung, Abfallverwertung, Tiermehlfabrik Bazenheid, Vorschrift über die Entsorgung von Tierabfällen, Haustiere, Coop, Migros, Centravo AG Lyss, Extraktionswerke Lyss, Knochenmehle, Häute- und Fettverwertungsgesellschaft, Schlachtabfälle, Weiterverarbeitung, Speisefette, Speiseöle, Bundesamt für Veterinärwesen
Schlagwort: Gesundheit > Krankheiten
Medium: TA/NZZ/Bund/cash
Publikationsdatum: 29.04.1996
Autor: Diverse
Eigenschaften: Notizen; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 59976
Abstract-ID: 05211900020