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Abstract


Dossier: Mit Religion ins Umweltparadies?

Ohne grundlegenden Wertewandel gibt es kein Halten der Umweltzerstörung. Wie könnte es gelingen, ökologische Normen in ethischen Wertesystemen zu verankern? ReligionsvertreterInnen glauben, dass eine religiöse Wertorientierung mehr bewirkt als sozialökologische Vernunft. Das Dossier dokumentiert die (teilweise fragwürdige) Suche nach einem interreligiösen und interkulturellen Umweltethos. BEZUG von PÖ Nr. 48 bei: ökom GmbH, Waltherstr. 29, D-80337 München, DM 19,80.

Stichworte: Umweltpolitik, Christentum, Naturverständnis, Moral, Ethik, Nächstenliebe, Modelle, Theologie, Gott, Grün, Naturreligion, Rituale, Schöpfung, Evolution, Biologismus, Ökologie, Hinduismus, Islam, macht euch die Erde Untertan, Mystik, Esoterik, Carl Amery, Kirche, Katholizismus, Ökofeminismus, Dorothee Sölle, Nichtregierungsorganisationen, NRO, NGO, Konsultationsprozess, Wirtschaft, soziale Lage, Sozialökologie, Bildung, Umwelterziehung, Umweltbildung, Buddhismus, International Network for Environmental Management, umweltorientierte Unternehmensführung, Ökomanagement und Religion, Zukunftsfähigkeit, nachhaltige Entwicklung, Ökumenischer Rat der Kirche, Europa. Buchhinweise: Hans Kessler: Ökologisches Weltethos im Dialog der Kulturen und Religionen, Darmstadt, 1996. Karl Golser: Verantwortung für die Schöpfung in den Weltreligionen, Wien, 1992. Rosemary Radford Ruether: Gaia & Gott. Eine ökofeministische Theologie der Heilung der Erde, Luzern, 1994. Anne Primavesi: Wir sind nicht die Herren der Schöpfung. Ein ö
Schlagwort: Philosophie > Ethik

Medium:
PÖ Nr. 48, S. 19-74/pro Zukunft 4/96
Publikationsdatum: 01.09.1996
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Reportage; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 61947
Abstract-ID: 07111300004