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Abstract


Bei Haustieren ist das Hirn stark geschrumpft

Menschen besorgen Futter für die Haustiere und halten Feinde fern. Bei der Weitergabe der Erbanlagen der Haustiere entscheidet nicht mehr die Lebenstüchtigkeit, sondern weitgehend der Mensch. Gegenüber den Wildformen sind die Gehirne von Hunden, Schweinen und anderen domestizierten Tieren rund ein Drittel leichter, und gewisse Fähigkeiten werden gar nicht mehr ausgebildet (Forschungsbericht).

Stichworte: Tierhaltung, Wissenschaft, Organfunktionen, Tiermedizin, Fürsorge, Vererbung, Verkümmerung, Fortpflanzung, Züchtung
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Tierhaltung, Zoo

Medium:
Spiegel
Publikationsdatum: 26.06.1995
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 64629
Abstract-ID: 02501330023