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Abstract


Kontroverse Beiträge zur Embryonenforschung

Als «Forschung im Dienst menschlichen Lebens» sieht H.-P. Schreiber (Professor für Philosophie und Ethik; Uni Basel) die Embryonenforschung, wohingegen R. Baumann-Hölzle (Wissenschafterin am Institut für Sozialethik Zürich) das menschliche Leben nicht als Rohstoff für die Forschung verstehen will (zwei kontroverse Beiträge zum Verfassungsartikel 24novies, der Missbräuche in der Fortpflanzungs- und Gentechnologie verhindern will; lesenswert).

Stichworte: Gentechnologie, rechtliche Grenzen, Ethik, Moral, Präimplantationsdiagnostik, «überzählige» Embryonen, Schweiz, Gesetzgebung, Forschungsfreiheit, Schweizerische Gesellschaft für biomedizinische Ethik, ETH-Studiengruppe «Forschung am Menschen»
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Ethik

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 22.12.1995
Autor: Schreiber, Hans-Peter / Baumann-Hölzle, Ruth
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 65941
Abstract-ID: 05202100088