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Abstract


Wie Schlachtabfälle und Kadaver rezykliert werden

Rund 180 000 t Schlachtabfälle, Knochen und Tierkörper fallen in der Schweiz jährlich an. Zwei Betriebe in der Schweiz verarbeiten diese Abfälle für die Futtermittelindustrie und für die Fettchemie. Der im ersten Teil sehr informative Text gleitet im zweiten Teil in Geschmacklosigkeiten ab («Insgesamt ist es ein ethisches Gebot, Schlachtvieh möglichst vollständig zu nutzen, wenn es schon geschlachtet wird»).

Stichworte: TMF Extraktionswerk AG, Bazenheid; tierische Abfälle, Sterilisation, Fleischmehl, Fette, Fleischknochenmehl, Blutmehl, Knochenfett, Oleochemie («… werden Ressourcen geschont und gleichzeit gute tierische Leistungen erreicht»), Abwasserreinigung, Abluftbehandlung, Fleischwirtschaft, Fleischproduktion, «Schlachtnebenprodukte», Grafik «Verarbeitungslinie tierische Abfälle», Tiermehlfabrik, Schweinepest, Seuchen, Torfverwendung (in «Biofilter»), Viehfutter, Kannibalismus
Schlagwort: Abfälle > Siedlungsabfälle

Medium:
Abfall 4/95, S. 21–25
Publikationsdatum: 01.09.1995
Autor: Käufeler, Werner
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 67114
Abstract-ID: 07201100242