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Abstract


Das Wallis entzog dem WWF zu Unrecht die Beschwerdelegitimation

Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Beim Fall handelte es sich um ein Bewilligungsverfahren für eine Steinbruchzone im Wallis, bei dem das Kantonsgericht verkannt hatte, dass dem WWF die Möglichkeit zur eidgenössischen Verwaltungsgerichtsbeschwerde offenstand und dass er damit auch kantonal rekurslegitimiert war (Bericht).

Stichworte: Urteilsbegründung, Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG), Naturschutzgesetz, Legitimation, Waldgesetz, Gesetzgebung, Schweiz, Umweltorganisationen, Beschwerdeführung
Schlagwort: Organisationen > Umweltschutzorganisationen, Initiativen, NROs

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 16.06.1995
Autor: Ro.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 68474
Abstract-ID: 10201200201