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Abstract


Das Pressedossier von Greenpeace zur «Rainbow Warrior»-Versenkung

1985 sprengte der französische Geheimdienst zwei Löcher in das Greenpeace-Boot «Rainbow Warrior», das seinen Namen von Cree-Indianer-Texten besass. Zwei Jahre später «beerdigte» die Umweltorganisation das Boot so, wie sie es bei der Ölplattform Brent Spar nicht haben wollte: im Meer. Das umfangreiche Dossier schildert das Schiff als «Organismus» (wahrscheinlich kompostierbar), der nun im Meer neuen Lebensraum bildet (dazu sämtliche Presseinformationen zur Wiederaufnahme der französischen Atomwaffenversuche). BEZUG von «You can't sink a rainbow»: Greenpeace, Postfach 276, 8026 Zürich.

Stichworte: Michael Szabo, Roger Grace, Südpazifik, Polynesien, Delegation, Flotte für den Frieden, Umweltorganisationen, Esoterik, Mururoa, David McTaggart, Literaturhinweise, Natalie Mestre-Thomas, Andy Biedermann (gehörten zur Rainbow-Warrior-Crew), Anschlag, Greenpeace-Crew (fast jedes Besatzungsmitglied mit einem anderen verheiratet), Fernando Pereira, Aktionen, Umweltorganisationen
Schlagwort: Organisationen > Greenpeace

Medium:
Pressedossier
Publikationsdatum: 04.07.1995
Autor: Greenpeace International
Eigenschaften: Presserohstoff; Dossier; Kommentar; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 68508
Abstract-ID: 10201900070