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Abstract


Umweltchemikalien fördern das Krebsrisiko

Umweltchemikalien wie DDT, DDE, PCB, Atrazin und andere gelangen über die Nahrungskette in den menschlichen Organismus und wirken dort als Pseudo-Östrogene. Folgen sind: reduzierte Fruchtbarkeit bei Männern, häufigere Missbildungen und Krebs der Fortpflanzungsorgane bei Frauen und Männern.

Stichworte: Brustkrebs, Hodenkrebs, Nationales Krebsinstitut der USA (NCI), Gebärmutterkrebs, DES zur Verhinderung von Fehlgeburten, Pestizide, Umweltgifte aus Industrieproduktion
Schlagwort: Gesundheit > Krankheiten

Medium:
TA
Publikationsdatum: 15.03.1994
Autor: Waldner, Rosmarie
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 73344
Abstract-ID: 07301800262