Oekodok
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Abstract
Ist das Bevölkerungswachstum schuld an Armut und Umweltzerstörung?
An dieser Frage scheiden sich neun Monate vor der Weltbevölkerungskonferenz von Kairo die Geister. Die Schweizer Entwicklungsorganisationen greifen in die Debatte ein. Für das Weiterbestehen der Menschheit ist ihrer Ansicht nach nicht die Zahl der Menschen ausschlaggebend, sondern deren Lebensstil. Ein neu erschienenes Buch unterstützt diese These und führt die globalen Bedrohungen auf das Konsumverhalten im Norden zurück. Die beiden Artikel dokumentieren die wichtigsten Punkte aus dem Buch. BEZUG des Buches «Wenig Kinder – viel Konsum» (16 Fr.): EvB, Postfach 177, 8031 Zürich.
Stichworte: Frauen, Geburtenkontrolle, Dritte Welt, Verhütungsmittel, Überbevölkerung, Ein-Kind-Familie, Zwei-Auto-Familie, Bevölkerungspolitik, Entwicklungspolitik, Entwicklung, Bevölkerungskontrolle, ökologischer Kurswechsel, Massnahmen, Migration, Lebensstandard, Aids
Schlagwort: Bevölkerung, Sozialökologie > Bevölkerungsentwicklung
Medium: Bund/TA
Publikationsdatum: 08.01.1994
Autor: Morell, Marco / Meier, Michael
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 74000
Abstract-ID: 08501100114