Oekodok
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Abstract
Umwelterziehung: Informationen allein machen Kinder depressiv
Immer häufiger benötigen Kinder wegen Umweltängsten psychologische Hilfe. Sie leiden an psychosomatischen Krankheiten, Depression oder Aggression. Es reicht nicht, dass Eltern und Schulen über die Umweltzerstörung informieren. Die Kinder müssen einen direkten Kontakt zur Natur herstellen und gegen die Zerstörung agieren können. Anfänge dazu sind die Greenteams von Greenpeace, Waldtage an Schulen und vereinzelt auch wiederbegrünte Pausenplätze.
Stichworte: Resignation, Gesundheit, Psychologie, Zukunftsangst, Todesangst, Trennungsangst, seelische Entwicklung, Umwelterziehung, Katastrophenpädagogik
Schlagwort: Kinder > Psychologie, Allgemeines
Medium: Bund
Publikationsdatum: 21.06.1994
Autor: Rauch, Katja
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 74144
Abstract-ID: 09101200083