Oekodok
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Abstract
Das Lebensmittelgesetz setzt dem Food Design Grenzen
Der Verfasser, Kantonschemiker von Bern, wägt das Lebensmittelgesetz gegen die Forderungen der Marketingfachleute nach grenzenlosem Food Design ab. Das Gesetz soll die KonsumentInnen schützen vor Täuschung und gesundheitlicher Gefährdung. Diese sind beim Einkaufen aber oft überfordert von den Produktedeklarationen. Der Verfasser bringt viele Beispiele, vom Light-Gebäck, bei dem nur das Gewicht leicht ist bis zum Feta-Käse aus Kuhmilch.
Stichworte: Wirtschaft, Staat, Gesetzgebung, Konsumentenschutz, Lebensmittelindustrie, Nahrungsmittel
Schlagwort: Politik und Recht > Umweltrecht
Medium: NZZ-Folio
Publikationsdatum: 01.02.1993
Autor: Müller, Urs
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 74963
Abstract-ID: 01501200166