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Abstract


In Köln wird eine Vinylchlorid-Pipeline geplant

Giftiges und hochexplosives Vinylchlorid soll künftig in einer rund 30 Kilometer langen Pipeline von der Hoechst AG in Hürth zur Wacker Chemie in Köln geleitet werden. Greenpeace sieht darin ein hohes Risiko. Abgesehen von Unfällen könnten auch ganz normale Lecks auftreten. Selbst geringe Mengen des gefährlichen Vinylchlorids reichen aus, um Boden und Grundwasser zu verseuchen (kurzer Bericht).

Stichworte: Risiko, Sicherheit, Transport, Leitung, Abfall, Chemie-Industrie, Sonderabfall, Sondermüll, BRD
Schlagwort: Politik und Recht > Umweltgifte

Medium:
OEB 3/93, S. 3
Publikationsdatum: 20.01.1993

Abstract-Nr: 75012
Abstract-ID: 01501410149