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Abstract


Deregulierung darf nicht auf Kosten der Umwelt gehen

Deregulierung, so der Verfasser, ist nur dann ökonomisch interessant, wenn sie nicht andere Kosten, beispielsweise durch Verbrauch des Umweltkapitals, verursacht. Dies verdeutlicht er anhand verschiedener Beispiele der schweizerischen Umweltpolitik. Deregulierung am falschen Platz: Moorlandschaftsschutz; am richtigen Platz: Subventionen in Landwirtschaft und Tourismus.

Stichworte: Naturschutz, Landschaftsschutz, Raumplanung, Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), Straffung von Baubewilligungsverfahren, Forstwirtschaft, Strassenverkehr, Meliorations- und Investitionshilfekredite, Liberalismus, Föderalismus, Umweltschutzgesetz (USG)
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht Schweiz > Umweltpolitik

Medium:
N + M 3/93, S. 120
Publikationsdatum: 01.08.1993
Autor: Rodewald, Raimund
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 75040
Abstract-ID: 01501450001