Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Spielräume und Pflichten der Kantone im Umweltrecht
Die als Tagungsheft erschienene Nummer 1/93 von «Umweltrecht in der Praxis» enthält Beiträge, die für die Tagung vom 5.11.1993 der Vereinigung für Umweltrecht in Solothurn geschrieben worden sind. Peter Saladin (Uni Bern) schreibt über das kantonale Umweltschutzrecht im Netz des Bundesrechtes, Astrid Epiney und Peter Knoepfel (Uni Lausanne) über den Spielraum des kantonalen Umweltrechts unter dem EWR- und EWG/EG-Vertrag, Jürg Hofer (Stabsstelle Umweltschutz, Baselland) über die Instrumente der Kantone und Xavier Oberson (Uni Genf) über das Steuerrecht als kantonales Mittel zum Umweltschutz. BEZUG des knapp 90 Seiten umfassenden Heftes: Vereinigung für Umweltrecht (VUR), Postfach 636, 8026 Zürich.
Stichworte: Lärmbekämpfung, Mängel im Gesetz, Verursacherprinzip, Verursacherinnenprinzip, Gewässerschutz, Umweltpolitik auf juristischer Ebene, Vorschriften für Kantone, EG-Staaten, Strassenverkehrsrecht, Smog-Verordnung, Raumplanung, Erziehungspolitik, Gesundheitspolitik, «Produktemobilität» (freier, uneingeschränkter Transport), Parkverbot, wirtschaftliche Tätigkeiten, Einschränkung derselben, Regionalisierung des Umweltschutzes, Freizügigkeit, Leiter des Stabsstelle Umweltschutz des Kantons Basel-Landschaft; Information, Umwelttelefon, Medienpolitik, Luftreinhalteplan, Basel-Stadt, Planung, Energie, Abfall, Naturschutz, Verhandlungslösungen (Soft Law; Rechtsbeugung?), Verfügungen, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Chemie, Industrie, Gewerbe, Umweltschutzorganisationen, Einbezug derselben, unabhängige Gremien, Selbstverpflichtungen des Kantons, Strassenbau, Schulen, Bau, Gebäude, Umweltschutzpapier, Emissionsgutschriften, Emissionsverbund (S. 51), Energiebesteuerung, Energiesteuer, Abfallsteuer, Luftsteuer
Schlagwort: Politik und Recht > Marktwirtschaftliche Instrumente, Ökosteuer
Medium: Umweltrecht 1/93
Publikationsdatum: 01.02.1993
Autor: Diverse
Abstract-Nr: 75184
Abstract-ID: 01501900105