Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Wie China die «autonome Region» Tibet ausplündert
Im Chinesischen heisst Tibet «westliches Schatzhaus», und so benimmt sich China denn auch: 90 Prozent der in Tibet gewonnenen Stoffe verlassen die Region, sei es nun Holz, Metall oder Fleisch – und das in einem buddhistischen Land, in dem vor der Besetzung durch China der motorisierte Verkehr verboten war, weil er der Erde schadet … Der Artikel beschreibt die Umweltverbrechen (mit Karte; informativ und bedrückend).
Stichworte: Verwüstung (Desertifikation und Umweltzerstörung), Zwangsumsiedlung, Umsiedlung, Staudämme, Erzabbau, Minen, Abholzung, Übernutzung von Weiden, Militärbasen, Atomwaffen, Atomabfälle, Uranminen, Uranabbau, Auswirkungen (u.a. Überschwemmungen), Adressen, Kontaktadressen, Exil-TibeterInnen, chinesische SiedlerInnen
Schlagwort: Umweltzerstörung > Globale Umweltzerstörung, Massnahmen
Medium: WoWa 3/93, S. 9/35–36
Publikationsdatum: 01.06.1993
Autor: Denniston, Derek
Abstract-Nr: 75325
Abstract-ID: 02101400109